Wo mögen es Katzen gestreichelt zu werden?

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Wenn du Katzen magst, magst du es wahrscheinlich auch, sie zu streicheln. Aber beruht das auf Gegenseitigkeit? Mag deine Katze es auch, wenn du sie streichelst? Wir wollen uns in diesem Beitrag mit der Frage beschäftigen, welche Katzen gerne gestreichelt werden und warum das so ist. Wir werden auch einen Blick auf die verschiedenen Arten des Streichelns werfen, die Katzen bevorzugen.

Inhalt

Gefällt es Katzen, wenn man sie streichelt?

Katzen kümmern sich mit Hingabe um ihr eigenes Wohlbefinden. Da kann man sich als Katzenbesitzer schon einmal die Frage stellen, ob die Katze es überhaupt gut findet, wenn man sie streichelt. Wenn es deiner Katze nämlich nicht passt, kann sie sich mit Krallen und Zähnen bekanntlich schnell zur Wehr setzen.

Du hast schon länger eine Katze, sitzt gerade gemütlich mit ihr auf dem Sofa und kraulst sie am Kinn? Nun, dann wunderst du dich vermutlich über derartige Gedankengänge. Andererseits – glaubst du, dass eine wilde Katze gerne gestreichelt werden würde? Vermutlich eher nicht. Wenn du versuchen würdest, eine wilde Katze zu streicheln, würdest du sehr wahrscheinlich Bekanntschaft mit ihren scharfen Krallen und spitzen Zähnen machen.

Es gibt also mehrere Faktoren, von denen es abhängt, ob eine Katze es mag, gestreichelt zu werden, oder eben nicht:

  • Ihre Persönlichkeit und ihr Temperament
  • Wie groß ihr Vertrauen in dich ist
  • Möchte jemand Fremdes sie streicheln oder handelt es sich um einen vertrauten Menschen

Macht es wirklich einen Unterschied, wer die Katze streichelt?

Ja, bei vielen Katzen tut es das. Der Mehrzahl der Katzen ist es zwar egal, wer sie streichelt. Hauptsache, man tut es. Dennoch sind es immerhin ca. 40%, die Streicheleinheiten nur von ihrem Besitzer akzeptieren. Es gibt sogar einen kleinen Teil von Katzen, die überhaupt niemanden heranlassen wollen an ihr kuscheliges Fell.

Warum mögen es Katzen, wenn man sie streichelt?

Schon seit vielen Jahrhunderten halten wir Menschen Katzen als Haustiere. Sie sind daher an das Zusammenleben mit uns gewöhnt. Trotzdem haben sie ihre Urinstinkte behalten und lassen sich auch heute noch von ihnen beeinflussen. Dass Katzen Streicheleinheiten lieben, ist ein Überbleibsel der Evolution. Katzen erinnert das Streicheln an die Liebe und Zuwendung ihrer eigenen Mutter, die sie geleckt und gepflegt hat.

Außerdem, das kennst du vielleicht auch, fühlt sich Streicheln einfach gut an. Wir Menschen finden es schön, Katzen zu streicheln, weil sich flauschig und kuschelig sind. Dass den Katzen gefällt, was wir da tun, kannst du an ihrem wohligen Schnurren erkennen. Das Streicheln schafft zudem Nähe und fördert damit die Bindung zwischen Katze und Mensch.

An welchen Körperstellen werden Katzen gerne gestreichelt?

Das Thema mit den scharfen Krallen und spitzen Zähnen hatten wir bereits. Wenn du damit keine Bekanntschaft machen möchtest, solltest du akzeptieren, dass deine Katze beim Streicheln Tabuzonen hat.

Doch wo mögen es Katzen gestreichelt zu werden? Welche Körperteile das sind, lässt sich nicht pauschal beantworten, denn das ist von Katze zu Katze verschieden. Manche Katzen mögen es nicht, wenn man ihre Pfoten oder Beine berührt, andere lieben es. Versuche zunächst einmal herauszufinden, an welchen Bereichen deine Katze gerne gestreichelt wird. Wenn du das herausgefunden hast, besteht nur noch ein geringes Risiko, dass sie dich beim Streicheln kratzt oder beißt. Dies ist auch ein wichtiger Baustein, um Aggressionen deiner Katze gegenüber Menschen zu verhindern.

Katzen haben an mehreren Stellen ihres Körpers Duftdrüsen. Mit diesen Duftdrüsen sondern sie Pheromone ab, wenn sie sich an etwas reiben. Sie verteilen diese Duftstoffe an Wänden, Möbeln und anderen Gegenständen und auch an dir. Damit markieren sie ihr Revier und sagen „Das ist meins!“. Viele Katzen finden es toll, an Körperbereichen gestreichelt zu werden, die über eben diese Duftdrüsen verfügen:

  • Wangen
  • Kinn
  • Schwanzansatz
  • An den Ohren und besonders zwischen den Ohren

Je nach den Vorlieben deiner Katze kann es natürlich sein, dass sie nicht in allen diesen Bereichen gerne gestreichelt wird. Das ist auch ok. Dafür hat deine Katze vielleicht noch andere Körperzonen, an denen du sie vor Wonne zum Schnurren bringen kannst. Das können der Schwanz, der Nacken oder die Pfötchen sein. Manche Katzen lieben es auch, wenn man ihnen den Bauch streichelt.

Was deiner Katze gefällt, ist abhängig von ihrem Charakter und wie sie grade in diesem Moment so drauf ist. Wenn du Angst hast, dass du deine Katze verärgern könntest, probiere es erst einmal mit den oben genannten vier Körperstellen aus. Damit kannst du in der Regel nichts falsch machen.

Wie wir Menschen davon profitieren können, eine Katze zu streicheln

Auch für uns Menschen ist es ein tolles Gefühl, eine Katze an unserer Seite zu haben, mit der wir kuscheln und die wir streicheln können. Beim Streicheln wird im Körper der Botenstoff Serotonin freigesetzt, den wir als Glückshormon kennen. Streicheln macht also glücklich. Nicht nur dich, sondern auch deine Katze. Besser geht es doch gar nicht! Zudem reduziert eine Portion Streicheleinheiten Stress und mindert Angstzustände.

Das Schnurren von Katzen, das wir beim Streicheln oft deutlich wahrnehmen können, wirkt sich auch auf unsere Gesundheit aus. Die Vibrationen, die beim Schnurren entstehen, haben Studien zufolge einen positiven Einfluss auf unsere Gelenkigkeit, unsere Knochen und unsere Muskeln.

Und das war noch nicht alles. Mit einer Katze an deiner Seite sinkt das Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, um 30%. Warum das so ist? Nun, das Zusammenleben mit Katzen bringt für uns Menschen einen wahren Endorphin-Schub. Der wiederum sorgt dafür, dass unser Stresslevel deutlich gesenkt wird, was sie positiv auf unser Herz auswirkt. Also, wenn du nach Gründen gesucht hast, warum du deine Katze streicheln solltest, kannst du dir nun einen von den vielen aussuchen.

Du möchtest mehr zu diesem Thema wissen? Dann lies unseren Artikel „5 Gründe, warum es gesund ist, eine Katze zu haben“.

Wann hat meine Katze genug vom Streicheln?

Auch wenn du die richtige Körperstelle erwischst, gibt es dennoch Momente, in denen deine Katze nicht gestreichelt werden möchte. Das steht ihr zu und du solltest das so hinnehmen. Wenn deine Fellnase während der Kuscheleinheit das Sofa verlässt, lass sie. Gehe ihr nicht hinterher und versuche, sie weiter zu streicheln. Das könnte blutig für dich enden. Der Grund dafür ist eine Überstimulation durch das Streicheln. Das kann vorkommen und ist völlig normal. Jede Katze hat einfach irgendwann genug vom Kuscheln.

Dass deiner Samtpfote die Streicheleinheiten gefallen, wirst du leicht erkennen können. Streichelst du sie in der Nähe des Schwanzes, wird sie anfangen zu zittern und sich vielleicht sogar auf den Boden werfen. Wenn du ihr Gesicht streichelst, wird sie sich an deiner Hand reiben. Kraule deinen Stubentiger auch einmal ausgiebig am Kinn. Du wirst sehen, wie deine Fellnasse mit einem lauten Schnurren darauf reagieren wird.

Deine Katze hört auf zu schnurren oder sich an dir zu reiben? Dann solltest du aufhören, sie zu kraulen oder zu streicheln. Andere Anzeichen dafür, dass deiner Katze das Streicheln zu viel wird sind Anspannung, gesträubtes Fell oder wenn sie dich direkt anstarrt. Vorsicht ist geboten, wenn sie die Ohren anlegt und den Schwanz schnell auf den Boden peitscht. Gönn deiner Katze dann ein wenig Ruhe.

Die häufigsten Fragen zum Thema Streicheln von Katzen

Du hast noch weitere Fragen, die wir bislang nicht beantworten konnten? Wir haben die häufigsten Fragen für dich zusammengestellt und hoffen, dass du eine passende Antwort für dich findest. Falls nicht, hinterlasse doch unten einfach einen Kommentar oder nutze unseren Fragen-Antwort-Bereich.

Wie streichelt man ein Kätzchen?

Es gibt Katzen, die körperliche Nähe zu Menschen nicht so mögen. Wenn du aber ein Kätzchen hast, kannst du es sehr gut an regelmäßige Streicheleinheiten gewöhnen. Das klappt zwar nicht immer, ist aber in jedem Fall einen Versuch wert. Ein paar Leckerlis nach dem Streicheln sorgen sicher dafür, dass dein Kätzchen sich in Zukunft richtig auf die Kuschelstunde freuen wird.

Wenn deine Katze als Kätzchen das Streicheln für sich entdeckt hat, wird sie das mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch als erwachsene Katze genießen.

Mehr dazu findest du auch in unserem Beitrag „So schaffst du es, dass dein Kätzchen sich gerne berühren lässt“.

Wenn dein Kätzchen noch nicht lange bei dir lebt, kennst du natürlich noch nicht die Stellen, an denen sie gerne gestreichelt wird. Und auch nicht die, an denen sie das nicht mag. Krallen, Ohren und Pfoten sind typische Stellen, an denen Kätzchen nicht gerne gestreichelt werden.

Du möchtest dein Kätzchen daran gewöhnen, dass es sich an den Ohren streicheln lässt? Beginne damit, die Ohren ganz sanft zu berühren und das Kätzchen danach mit einem Leckerli zu belohnen. Du signalisierst ihm damit, dass Streicheln etwas Positives ist und ihm nichts passiert.

Überstimulation kann auch bei Kätzchen auftreten, das solltest du im Hinterkopf behalten. Pass auf, dass du dein Kätzchen nicht überreizt. Sie könnte dich sonst beißen oder kratzen.

Mögen es Katzen, wenn man sie im Schlaf streichelt?

Das hängt von deiner Katze ab. Überleg mal, wie du dich fühlst, wenn du aus dem Tiefschlaf gerissen wirst, weil dich jemand berührt. Vermutlich bist du verärgert und sauer, oder? Vielen Katzen geht es genauso. Unter Umständen schnappt sie nach deiner Hand oder kratzt dich.

Andere Katzen haben bestimmte Körperstellen, an denen man sie im Schlaf streicheln kann. Das können zum Beispiel die Pfoten oder die Hinterbeine sein. Aber auch hier ist die Gefahr groß, dass deine Katze aufwacht und dich kratzt oder beißt.

Katzen schlafen etwa 16-20 Stunden am Tag und damit deutlich mehr als wir Menschen. 2/3 ihres Lebens verbringen sie mit Schlafen. Sie haben Schlafphasen, in denen sie träumen (REM-Schlaf) und welche, in denen sie nicht träumen. Du musst selber wissen, ob es in Ordnung ist, deine Fellnase im Schlaf zu streicheln. Wenn du es unbedingt tun möchtest, versuche, es in einer Nicht-REM-Phase zu machen, oder sie zumindest nicht zu wecken, während sie träumt.

Wenn Samtpfote müde ist, lass sie doch einfach schlafen. Sie wird schon irgendwann wieder wach werden und dann kannst du sie immer noch in aller Ruhe streicheln.

Warum mögen Katzen es nicht, an den Pfoten gestreichelt zu werden?

Während viele Katzen es genießen, an Kopf, Kinn oder Rücken gestreichelt zu werden, zeigen sie oft Abneigung, wenn es um ihre Pfoten geht. Dies hat mehrere Gründe:

  1. Empfindlichkeit: Die Pfoten einer Katze sind extrem empfindlich. Sie enthalten eine hohe Konzentration an Nervenenden, was sie zu einem der sensibelsten Teile ihres Körpers macht. Diese Empfindlichkeit ist für das Überleben in der Wildnis wichtig, da sie es Katzen ermöglicht, Bodenbeschaffenheiten genau zu spüren und Beute effektiv zu fangen. Diese Sensibilität bedeutet jedoch auch, dass Berührungen an den Pfoten als unangenehm oder sogar bedrohlich empfunden werden können.

  2. Schutzinstinkt: Katzen sind von Natur aus darauf bedacht, ihre empfindlichen Körperteile zu schützen. Die Pfoten, die für die Fortbewegung und Jagd essenziell sind, werden daher oft instinktiv vor potenziellen Gefahren geschützt. Das Streicheln der Pfoten kann von der Katze als Eingriff in ihren persönlichen und sicheren Raum wahrgenommen werden.

  3. Vertrauensfrage: Das Zulassen von Berührungen an den Pfoten kann auch eine Frage des Vertrauens sein. Während eine Katze ihrem Besitzer möglicherweise erlaubt, ihre Pfoten zu berühren, könnte sie bei Fremden oder in stressigen Situationen anders reagieren.

Als Katzenbesitzer ist es wichtig, die Körpersprache Ihrer Katze zu verstehen und zu respektieren. Wenn Ihre Katze Anzeichen von Unbehagen zeigt, wenn Sie versuchen, ihre Pfoten zu berühren, ist es am besten, diesen Bereich zu meiden und sich auf die Streichelzonen zu konzentrieren, die sie genießt.

Mögen es Katzen, wenn man ihnen die Ohren krault?

Wir haben ja schon festgestellt, dass bei Kätzchen die Chancen gut stehen, sie an die Berührung ihrer Ohren zu gewöhnen. Ist deine Katze schon erwachsen, wirst du dir vermutlich schwertun, sie noch dafür zu begeistern. Akzeptiere einfach, dass es Katzen gibt, die es mögen und andere, die es eben nicht mögen.

Warum werden Katzen gerne unter dem Kinn gekrault?

Die meisten Duftdrüsen, über die Katzen Pheromone absondern, befinden sich am Kinn. Katzen lieben es, sich an Menschen und Gegenständen zu reiben, um diese Pheromone zu verteilen. Sie markieren mit diesen Duftstoffen auch ihr Revier. Wir Menschen können die Pheromone nicht riechen. Katzen können dies untereinander aber schon und das ist für sie ausreichend.

Auch wenn du vielleicht noch nie davon gehört hast: Katzen können unter Akne leiden. Diese Katzenakne zeigt sich meist am Kinn. Sie ist für uns Menschen oft nicht sichtbar, da sie vom Fell bedeckt wird. Deine Katze spürt sie aber definitiv und sie juckt. Daher empfinden Katzen, die Akne haben, ausgiebiges Kraulen am Kinn als sehr angenehm.

Mögen es Katzen, wenn man sie am Bauch krault?

Kennst du das? Du streichelst deine Katze und es scheint ihr zu gefallen. Plötzlich lässt sie sich auf den Boden fallen und rollt sich auf den Rücken. Wie selbstverständlich fängst du an, ihren Bauch zu kraulen. Zum Dank fängst du dir ein paar Kratzer oder Bisse ein. Was ist denn hier schiefgelaufen?

Es gibt durchaus Katzen, die es sehr genießen, wenn man sie am Bauch streichelt. Trotzdem empfehlen viele Tierärzte, es nicht zu tun. Warum? Nun, die Bauchregion bei Katzen ist sehr empfindlich. Wenn du sie dort also unbedingt streicheln möchtest, gehe sehr behutsam vor.

Natürlich kann es sein, dass du deine Katze mit Leckerlis dazu bringst, sich am Bauch berühren zu lassen. Ansonsten lass ihn einfach in Ruhe.

Warum werden Katzen beim Fressen nicht gerne gestreichelt?

Einige Katzen finden es tatsächlich toll, wenn ihr Besitzer ihnen beim Fressen Gesellschaft leistet. Warum das so ist, weiß man leider nicht. Und es gibt tatsächlich ein paar Exemplare, denen es gefällt, beim Fressen gestreichelt zu werden. Das gilt aber längst nicht für alle. Wenn deine Katze daran keinen Gefallen findet, lass es einfach. Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass sie es nicht mag als dass sie es ihr gefällt. Und warum solltest du es riskieren, dass sie sich über dich ärgert?

Was kann ich tun, wenn meine Katzen nicht gerne gestreichelt wird?

Es gibt tatsächlich einen sehr geringen Anteil an Katzen, die Streicheln einfach blöd finden. Oft sind diese Katzen schüchtern und fühlen sich sicherer, wenn ein wenig Abstand zwischen ihnen und den Menschen um sie herum besteht. Das heißt aber nicht, dass deine Katze dich nicht mag. Vermutlich genießt sie deine Anwesenheit sehr und liebt dich. Nur Körperkontakt ist eben nicht ihr Ding. Deine Fellnase wird dir von sich aus zeigen, wieviel Nähe sie benötigt und in Ordnung findet.

Respektiere in jedem Fall die Grenzen deiner Katze. Mit ein wenig Glück, lässt sie im Lauf der Zeit etwas mehr Nähe zu. Weitere Tipps im Umgang mit einer schüchternen Katze findest du hier.

Wenn du mehr über das Verhalten deiner Samtpfote lernen willst, dann können wir dir nur dieses Buch ans Herz legen. Hier erfährst viele lehrreiche Dinge über das Verhalten von Katzen sowie deren Verhaltensprobleme. 😉

Ø 4.8 / 5. Bewertungen: 12

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