So wählst du das richtige Katzenfutter aus

So bleibt deine Katze gesund!

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Katzen würden von Natur aus weder auf die Idee kommen, Hühnchenmägen in Gelee zu fressen, noch Kompositionen aus Thunfisch und Lachs. Warum?

Ganz einfach: Hast du schon einmal eine Katze beim Angeln am Meer gesehen? Wir auch nicht. Ginge es beim Futter nach dem natürlichen Verhalten von Katzen, würden sie wohl überwiegend Mäuse und Vögel fressen, gelegentlich vielleicht auch mal ein Kaninchen.

Die Ursprünge für industriell gefertigtes Katzenfutter liegen mehr als 70 Jahre zurück. Man begann damit, den Teil des Fleischs zu verwerten, den die Menschen nicht essen wollten.

Für Katzenbesitzer war es deutlich einfacher, ihre Tiere mit dem Öffnen einer Dose regelmäßig zu füttern. Durch die zunehmende Haltung von Katzen als Haustiere stieg die Nachfrage nach fertigem Katzenfutter stetig.

Viele der heutigen Unternehmen, die Katzenfutter herstellen, sind Teil großer Konzerne und weltweit aufgestellt. Die Hersteller investieren dabei viel Zeit und Geld in die Weiterentwicklung des Futters.

Da wir Verbraucher heute vielen Themen gegenüber wesentlich sensibler eingestellt sind, als wir das noch vor einigen Jahren waren, ergeben sich auch Chancen für kleinere Produzenten. Sie konzentrieren sich gezielt auf hochwertiges Katzenfutter aus ausgewählten Zutaten, egal ob regional, Bio oder besonders nährstoffreich.

Die Auswahl ist daher schier unendlich und jeder Hersteller ist natürlich davon überzeugt, dass sein Futter optimal für deine Katze ist. Wie sollst du hier also noch den Überblick behalten, welche Inhaltsstoffe wirklich einen Nutzen bringen und was nur ein Marketing-Trick der Industrie ist?

Was braucht meine Katze und was ist gesund für sie?

Katzen sind Fleischfresser. Würden sie nicht bei dir in der Wohnung leben, würden sie draußen auf die Jagd nach Vögeln, Mäusen, Ratten oder Kaninchen machen. Ein gesundes Leben ohne Fleisch ist für Katzen aufgrund ihrer Veranlagung nicht möglich.

Nimm dir also ein wenig Zeit und überlege dir genau, welches Futter aufgrund ihrer Lebensumstände am besten zu deiner Katze passt. Die Ernährung ist essenziell für die Gesundheit deiner Katze. Die falsche Wahl bei der Fütterung kann deine Fellnase auf Dauer sogar krankmachen.

Katzenfutter lässt sich in vier Grundarten unterteilen:

  • Industrielles Trockenfutter
  • Industrielles Nassfutter (Beutel oder Dose)
  • Industrielles Futter, tiefgefroren oder gefriergetrocknet (roh)
  • Selbst hergestelltes Futter (roh oder gekocht)

Bei der Auswahl des geeigneten Futters für deine Katze, solltest du dir Gedanken zu folgenden Fragen machen:

  • Was ist das beste Futter für meine Katze? Trockenfutter, Nassfutter, Rohkost oder selbst gemachtes Futter?
  • Welche Marke ist bei industriell hergestelltem Trocken- oder Nassfutter am besten geeignet?
  • Benötigt meine Katze Futter für Kätzchen, erwachsene Katzen oder Senioren?
  • Gibt es Besonderheiten, wie Krankheiten oder Allergien, die ich berücksichtigen muss?

Sind in industriell hergestelltem Katzenfutter alle Nährstoffe enthalten, die meine Katze benötigt?

Katzenfutter ist in der Regel mit dem Hinweis „Alleinfuttermittel“ oder ähnlichem versehen. Du kannst deine Katze bedenkenlos damit ernähren, ohne dass weitere Nährstoffe zugefüttert werden müssen.

Es gibt aber auch Futter mit dem Hinweis „Ergänzungsfuttermittel“. Das bedeutet, dass das Futter nur als Snack nebenbei gedacht ist. Es kann eine vollständige und ausgewogene Ernährung nicht ersetzen.

Bedeutet „Alleinfuttermittel“, dass das Futter auch gesund ist?

Um es kurz zu machen: Nein, das tut es nicht. Industriell hergestelltes Futter ist von der Zusammensetzung niemals so hochwertig wie selbst gekochtes Futter.

Es ist vergleichbar mit Fertigmenüs für uns Menschen. Du kannst tiefgefrorenes Fleisch mit Gemüse und Kartoffelbrei essen.

Das selbst gekochte Menü mit Fleisch von glücklichen Weiderindern, Biokartoffeln und frischen Karotten aus dem Garten wird immer gesünder sein und mehr Nährstoffe enthalten.

Welches Futter ist also das beste für deine Katze?

Die Auswahl ist sehr groß und verwirrt dich wahrscheinlich. Aber eigentlich lässt sich die Frage nach dem besten Futter ganz leicht beantworten: Du musst verstehen, welches Futter in seiner Zusammensetzung dem natürlichen Fressverhalten von Katzen am nächsten kommt.

Das optimale Futter sollte möglichst wenig verarbeitet sein, den Flüssigkeitsbedarf deiner Samtpfote decken und artgerechte Zutaten enthalten. Ebenso ist die richtige Zusammensetzung aus Protein, Fett und Kohlenhydraten wichtig.

Das ist also Dosenfutter oder Rohkost, die

  • reich an tierischem Protein ist
  • keine bis wenige pflanzliche Inhaltsstoffe enthält
  • getreidefrei ist
  • wenig Stärke enthält (kohlenhydratarm)

Viele Katzenbesitzer entscheiden sich daher für selbst gemachtes Katzenfutter.

Es kommt aber auch sehr darauf an, ob selbst kochen in deinen Tagesablauf passt, du Spaß daran hast und ob es finanziell möglich ist.

Industriell hergestelltes Katzenfutter im Vergleich

Um die Inhaltsstoffe von Katzenfutter besser vergleichen zu können, solltest du die Zusammensetzung der natürlichen Ernährung einer Katze kennen.

Die Ernährung von Katzen, die sich draußen in der Natur ihr Futter selbst suchen, hat Studien zufolge einen Feuchtigkeitsgehalt von 72 bis 78 %.

Der Gehalt an Makronährstoffen beträgt in der Trockenmasse etwa 63 % Protein, 23 % Fett und 2,8 % Kohlenhydrate.

Die Zusammensetzung von Katzenfutter haben wir hier für dich zusammengestellt:

 TrockenfutterNassfutterRohkost
Feuchtigkeitsgehalt6 % – 10 %65 % – 75 %70 % – 75 %
Kohlenhydratgehalt20 % – 40 %15 % – 30 %< 5 %
Einfache Handhabungjajaja
Lange Haltbarkeitjaja, wenn ungeöffnetja, wenn tiefgefroren
VerarbeitungsgradSehr hochhochminimal

Trockenfutter

Trockenfutter wird in vielen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen angeboten. Einige Sorten werden als Leckerlis und Knabberzeug angepriesen, andere als Alleinfuttermittel.

Die Zutaten, die für Trockenfutter verwendet werden, sind deutlich günstiger als die für Nassfutter. Angesichts dessen ist Trockenfutter im Handel in der Regel billiger als anderes Futter.

Was du über Trockenfutter wissen solltest

 

  • Wird extrem heiß verarbeitet.
  • Wird aus getrockneten und gemahlenen Zutaten hergestellt, die selbst extrem heiß verarbeitet werden.
  • Benötigt Füllstoffe, um nicht zu zerfallen – in der Regel Kohlenhydrate.
  • Enthält mit höherer Wahrscheinlichkeit als anderes Futter nicht tierische Eiweißquellen.
  • Enthält in der Regel mehr Füllstoffe als anderes Katzenfutter (kann zu Verstopfung führen).
  • Macht süchtig. Es sind meist Geschmacksverstärker enthalten, denen Katzen nicht widerstehen können. Falls du die Ernährung deiner Katze aus gesundheitlichen Gründen von Trockenfutter auf Nassfutter umstellen musst, kann es sein, dass sie so abhängig vom Trockenfutter ist, dass sie das Nassfutter verweigert.
  • Katzen sind es nicht gewohnt, Durst zu empfinden und dann Wasser zu trinken. Wenn du deine Katze ausschließlich mit Trockenfutter ernährst, kann es daher schwierig sein, sie zum Wassertrinken zu bewegen. Eine zu geringe Wasseraufnahme führt bekanntermaßen zu Erkrankungen der Harnwege und der Nieren. Nierenerkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Katzen. Chronische Verstopfung kann zu einer Erweiterung des Dickdarms führen. Katzen, die dauerhaft zu wenig Flüssigkeit aufnehmen, sind weniger aktiv und altern schneller.

Welche Menge Wasser pro Tage wäre notwendig?

Die Fütterungsempfehlung der Hersteller von Trockenfutter liegt bei 60–100 Gramm am Tag. Eine Katze mit einem typischen Körpergewicht von 4–5 Kilo müsste dazu 200-250ml Wasser pro Tag trinken. Das entspricht in etwa einer Kaffeetasse.

Trockenfutter ist ausreichend, um deine Katze mit Nahrung zu versorgen. Tipps, wie du deine Katze dazu bewegen kannst, mehr Wasser zu trinken, findest du hier. Für die Gesundheit deiner Katze ist Trockenfutter jedoch nicht die optimale Wahl. Wenn du sehr aufs Geld schauen musst, kannst du Trockenfutter als Ergänzung zum teureren Nassfutter verwenden. Aber wenn man es auf den Punkt bringt, wird Trockenfutter als Alleinfuttermittel in der Regel angewendet, weil es für den Besitzer bequem ist oder preisgünstig zu erhalten ist.

Lies dazu auch unseren Artikel „Hilft Trockenfutter bei der Zahnpflege meiner Katze?“

Nassfutter

Nassfutter gibt es in Beuteln oder Dosen zu kaufen. Es gibt viele Geschmacksrichtungen, Konsistenzen und Formen. Doch egal ob als Pastete, Stückchen, mit Soße oder Gelee, als Eintopf oder zerkleinert, Nassfutter enthält etwa 70 % Wasser. Pastete enthält zudem meist weniger Kohlenhydrate als Futter mit Soße.

Vorteile von Nassfutter

 

  • Nassfutter wird nur einmal gekocht. Es wird nicht so stark erhitzt wie Trockenfutter, wobei mehr Nährstoffe erhalten bleiben.
  • Es sind keine Bindemittel wie Stärke oder Füllstoffe notwendig. Dadurch ist der Gehalt an Kohlenhydraten in der Regel wesentlich geringer als bei Trockenfutter.
  • Dosenfutter enthält in der Regel keine Bestandteile, die getrocknet und gemahlen sind (außer Fett). Die Zutaten sind daher meist hochwertiger als bei Trockenfutter.
  • Nassfutter hat einen hohen Wasseranteil. Deine Katze nimmt daher automatisch mehr Wasser auf. Dies beugt Blasen- oder Harnwegerkrankungen vor.

Nachteile von Nassfutter

 

  • Große Dosen sind auf 100 Gramm gerechnet in der Regel billiger als kleine. Ist die Dose jedoch einmal geöffnet, muss sie im Kühlschrank gelagert werden. Alternativ kann man den verbliebenen Rest in ein geeignetes Gefäß umfüllen und einfrieren.
  • Wenn deine Katze das Futter nicht sofort frisst und es eine Weile bei Zimmertemperatur an der Luft steht, kann es verderben. Für deine Fellnase wäre das sehr ungesund.
  • Nassfutter ist teurer als Trockenfutter. Denn es ist viel Wasser enthalten, das du mitbezahlen musst.
 
Viele Katzen mögen kaltes Nassfutter aus dem Kühlschrank nicht so gerne. Du kannst vor dem Servieren einfach ein wenig heißes Wasser untermischen, um die Temperatur angenehmer zu machen. Wenn dein Stubentiger zu der Sorte Katzen gehört, die generell Reste vom Vortag ablehnen? Dann kannst du einfach das Futter aus der Dose portionsweise einfrieren. Dadurch bleibt das Futter immer frisch wie am ersten Tag. Zum Auftauen kannst du den Beutel einfach in lauwarmes Wasser legen.

Gefrorene und gefriergetrocknete Rohkost (industriell hergestellt)

Der Verarbeitungsgrad dieses Futters ist sehr gering. Es wird einfach roh, eingefroren oder gefriergetrocknet. Rohkost wird in vielen verschiedenen Darreichungsformen angeboten. Enthalten sind in der Regel gemahlene Knochen oder Knochenmehl, um den Kalziumbedarf deiner Katze zu decken. Teilweise ist das Fleisch vorbehandelt, um Bakterien abzutöten. Die gefrorene Variante kannst du ganz einfach in lauwarmem Wasser auftauen. Ist das Futter gefriergetrocknet, wird es vor dem Füttern mit etwas Wasser angerührt. Wie bei anderem Katzenfutter auch, gibt es hier Varianten, die als Alleinfuttermittel geeignet sind. Andere Sorten solltest du nur als Ergänzungsfutter oder als Snack für zwischendurch verwenden.

Vorteile von Rohkost

 

  • Kaum verarbeitet
  • Natürliche Nährstoffe in natürliche Form
  • Hohe Bioverfügbarkeit
  • Oft stark reduziertes Stuhlvolumen und reduzierter Geruch
  • Rohkost macht Katzen oft schneller satt. Die Futtermenge liegt meist 10-30 % unter der von Nassfutter.
  • Kann aufgrund der geringeren Futtermenge günstiger sein als hochpreisiges Nassfutter.
  • Hoher Wassergehalt

Nachteile von Rohkost

 

  • Muss vor dem Füttern aufgetaut werden.
  • Wie Nassfutter ist Rohkost verderblich, wenn sie nicht sofort gefressen wird.

Welche Art Futter ist für meine Katze die beste? Die Handelsmarke, die Premium- oder Gourmetmarke? Natürlich, ganzheitlich oder bio?

Die Bezeichnung Bio ist der einzige rechtlich geschützte Begriff in der EU. Ein Siegel ist nicht erforderlich, jedoch sind bestimmte Bio-Mindestkriterien einzuhalten. Die anderen Bezeichnungen sind reine Erfindungen der Industrie und sagen leider gar nichts aus.

Zählt meine Katze in die Kategorie Kätzchen, Erwachsen oder Senior?

Kätzchen, die noch nicht ausgewachsen sind und trächtige Kätzinnen benötigen Studien zufolge andere Nährstoffe als ausgewachsene oder ältere Katzen. Bedenke dabei aber, dass die Natur bei frei lebenden Katzen auch keinen Unterschied beim Futter machen würde. Dennoch hat sich die Industrie auf den unterschiedlichen Nährstoffbedarf eingestellt und bietet für jede Gruppe ein spezielles Futter an. Du findest die entsprechenden Hinweise auf der Verpackung, sofern es sich um ein Futter für eine bestimmte Gruppe wie Senioren handelt.

Futter für Kätzchen

Futter speziell für Kätzchen ist für junge Katzen im ersten Lebensjahr gedacht, die von ihrer Mutter nicht mehr gesäugt werden. Auch für trächtige und säugende Katzen ist es gut geeignet.

Nassfutter für Kitten bei:

Futter für Senioren

Dieses Futter ist für ältere Katzen gedacht, die nicht mehr so aktiv sind und sich weniger bewegen. Wenn man sich ein wenig näher mit den ernährungstechnischen Bedürfnissen von Katzen auseinandersetzt, sollte diese Art von Futter allerdings kritisch hinterfragt werden. Diäten sind bei älteren Katzen eher kontraproduktiv. Futter speziell für ältere Katzen enthält in der Regel unter anderem weniger Protein, was zu Muskelschwund führen kann.

Futter für erwachsene Katzen

Diese Art Futter kann für jede gesunde Katze verwendet werden.

Welches Futter ist für kranke Katzen geeignet?

Katzen, die gesundheitliche Probleme haben, benötigen oft Spezialfutter. Dein Tierarzt wird dir bei der Auswahl des geeigneten Futters gerne behilflich sein. Teilweise wird dieses Futter auch gar nicht im Handel angeboten, sondern nur direkt über die Tierärzte vertrieben.

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